Wer kennt ihn nicht: den legendären "Barry", der Inbegriff des Schweizer Lawinenhundes. Die urchigen Vierbeiner mit dem typischen "Schnaps-Fässli" verfügen sogar über eine eigene Stiftung: Die "Fondation Barry du Grand-St-Bernard" ist im November mit einem Gala-Abend im Trafo Baden zu Gast. Auch Sie können an diesem Abend dabei sein und den Zucht-Fortbestand des Schweizer Nationalhundes unterstützen. Gerne nehme wir Sie deshalb heute mit auf eine spannende Reise in die Geschichte von "Barry" und seinen Artgenossen...
Natürlich gab es irgendwann in der Geschichte den einen "Barry", der all seinen Nachfahren über die kommenden Jahrhunderte seinen Namen weitervererben sollte: dieser Ur-Barry lebte von 1800 bis 1812 auf dem Hospiz und war zweifellos der berühmteste aller Hunde, die je auf der Passhöhe den Rettungsdienst versahen: Über 40 Personen konnte Barry das Leben retten. Seine Geschichte ist von Legenden umgeben und hat viel zum guten Ruf der Bernhardiner-Hunde beigetragen. Auch aus diesem Grund gibt es bis heute in der Hospiz-Zucht immer einen Hund namens Barry.